Chronik: Epoche II (1901-1950)

1936

Dampfspritze außer Dienst

Die Dampfspritze mußte außer Dienst gestellt werden.


1935

Jahresbericht 1935

  • 2 Brandeinsätze,
  • eine Hilfeleistung bei einem Verkehrsunfall (3 Verletzte).

Luftschutzübung

Am 20. September fand im Raume Korneuburg - Stockerau - Krems - Tulln und Klosterneuburg eine Luftschutzübung statt. Für das Gebiet von Tulln wurden aufgeboten: Die Freiw. Feuerwehren Tulln, Staasdorf, Nitzing, Langenrohr, Langenlebarn, Neuaigen und Wördern mit 117 Mann, 12 Fahrzeugen, 2 Rettungsautos (Tulln und Atzenbrugg), 1 Schiebeleiter und 1 Rüstwagen. Die Wehren standen unter dem Kommando des Bezirksfeuerwehrkommandanten Rudolf Hummel. Landesfeuerwehrbeirat Dir. Weber aus Atzenbrugg nahm an der Übung ebenfalls teil.


Überprüfung

Für den Wasserdienst schafft man Grundleinen an. Die Motorspritzen wurden vom Landesbrandinspektor Franz Ickinger aus St. Pölten überprüft und für in Ordnung befunden. Die Überprüfung der Dampfspritze verlief ebenfalls positiv.


Neuanschaffung eines Rettungsautos

Zur Aufbringung der Geldmittel für die Neuanschaffung eines Rettungsautos wird mit dem Zweigverein vom Roten Kreuz in Tulln ein Ausschuß gegründet.


1934

Jahresbericht 1934

3 Brandeinsätze


Gründung der Landesfeuerwehrschule

Es erfolgt ein Bericht über die im März erfolgte Gründung der Landesfeuerwehrschule in Wiener Neustadt und eine Werbung für den Kursbesuch an dieser Schule. Unter den Neuaufnahmen scheint auch der Stadtarzt Dr. Maximilian Philippi auf. Er war somit der zweite Feuerwehrarzt der Tullner Wehr.


1933

Jahresbericht 1933

Kein Einsatz verzeichnet.


Faschingszug

Ein Faschingszug brachte einen Reingewinn von S 455,-- und eine Sammlung statt einer Ballveranstaltung erbrachte S 752,--.


1932

Jahresbericht 1932

9 Brandeinsätze